Das Betriebspraktikum für den 9.Jahrgang fand vom 26.02. bis 16.03.2018 statt. Den meisten Schüler gefiel das Praktikum sehr gut und sie haben dabei viel Neues gelernt. Mir persönlich hat das Praktikum auch Freude gemacht. Zum Glück war mein Betreuer sehr nett, er hat mir vieles beigebracht.

 

Was genau ist eigentlich ein Praktikum? Das Praktikum ist eine Möglichkeit, sich einen Beruf genauer anzuschauen. Dadurch kann man vielleicht Dinge erfahren, die man vorher nicht über den Beruf wusste. Man kann die verschiedenen Tätigkeiten des Berufes kennenlernen und vielleicht sogar bestimmte Fertigkeiten lernen. Voraussetzung dafür ist, dass man die für sich richtige Praktikumsstelle findet.

 

Was muss man als Praktikant*in machen? Man sollte immer fleißig sein und den Anweisungen des Betreuers folgen. Außerdem sollte man sich bei gestellten Aufgaben Mühe geben.

 

Wir wollten wissen, wie das Praktikum bei unserem Mitschüler war, der sein Praktikum in einer Grundschule gemacht hat.

 

Hier ist sein Bericht:

Ich habe mein Praktikum bei der Katholischen Schule St. Pius gemacht und ich habe dort viele neue Dinge über den Beruf als Lehrer gelernt. Direkt am ersten Tag wurde mir ein Betreuer zugeteilt und ich begleitete ihn zu seiner Klasse. Die Kinder waren alle sehr nett zu mir und ich fühlte mich sofort sehr wohl in dieser Klasse. Meine Aufgabe war es, dem Lehrer beim Unterrichten zu helfen. Das heißt, dass ich z.B. einzelne Schüler bei einer Aufgabe unterstützte. Ich passte auf, dass auch alle im Unterricht konzentriert sind und bei Klassenarbeiten nicht abgeschrieben wird. Meine Lieblingsaufgabe war, dass ich eine Doppelstunde für die Schüler gestalten sollte. Ich bereitete Lernspiele und Rätsel vor, die bei den Schülern gut ankamen. Ich habe mein Praktikum genau bei dieser Grundschule gemacht, weil meine Tante in dieser Schule arbeitet und sie erzählte mir nur Gutes über die Schule. Sie berichtete mir im Vorfeld über das gute Arbeitsklima dort, dass die Schüler nett seien und dass sie noch eine Praktikumsstelle hätten. Ich bin mir noch nicht sicher, ob das später für mich ein Beruf wäre. Ich finde, für 3 Wochen Praktikum ist es zwar eine gute Tätigkeit, aber nach einer Zeit wird das doch schon ganz schön eintönig und langweilig. Trotzdem kann ich ein Praktikum in einer Grundschule für jeden empfehlen.“

 

Wir bedankten uns für das Interview und wir hoffen, dass euch dieser Einblick in unsere Berufserkundung gefallen hat.

 

 

Das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium wünscht allen Schüler*innen, Mitarbeiter*innen und Kolleg*innen schöne Ferien!

 

 

 

 

 

 

Drei sehr unterschiedliche Inszenierungen zu Goethes „Faust“, Widmers „Top Dogs“ und Dürrenmatts „Die Physiker“ wurden auf dem Theaterabend der Q2 in diesem Jahr präsentiert. Während mit „Ärger mit Faust“ klassisches Sprechtheater gezeigt wurde, war „Jobless – ohne Zukunft?“ eine szenische Annäherung an die Themen Arbeitslosigkeit und Zukunftsperspektiven. „Die Pysiker“ warf, eingebettet in die Szenerie einer Irrenanstalt, Fragen nach der Verantwortung der Wissenschaft auf.

 

Vor großem Publikum wurden die jeweils etwa 45 Minuten langen Stücke aufgeführt und ernteten ihren verdienten Applaus.

 

 

 

 

 Auch dieses Jahr besuchten uns viele Schüler und Schülerinnen, um unsere Gymnasiale Oberstufe kennenzulernen. Wir haben sie ab der 4. Stunde begleitet und sie nach ihren ersten Eindrücken gefragt.

Nach der zweiten großen Pause holten wir die Schüler und Schülerinnen bei Frau Huntemann und Frau Grewe ab. Wir hatten noch kurz Zeit bis zum Pausenende. Die Gelegenheit nutzen wir, um die Schüler und Schülerinnen nach ihren ersten Eindrücken zu fragen. Die meisten waren sehr erstaunt, wie groß unsere Schule ist, andere waren es aber gewohnt. Mit den vielen Raumwechseln waren die meisten etwas überfordert, aber letztendlich haben sie es auch geschafft.

Auch einige Schüler und Schülerinnen von unserer Schule haben in verschiedenen Leistungskursen hospitiert, um sich einen Eindruck zu verschaffen und um sich besser für ein Profil entscheiden zu können. Das kam gut an, denn für einige stand danach die Profilwahl eindeutig fest.

Alles in einem war der Tag sehr informativ. Die Aktion, dass Schüler und Schülerinnen die Hospitanten begleitet haben, kam besonders gut an. Gerade weil man jemanden nach der Meinung fragen konnte und um Hilfe bitten konnte.

Natürlich sind auch alle weiteren Schüler und Schülerinnen in unserer Schule herzlich willkommen!

 

 

 

Am Donnerstag, den 18.01.2018, wurden die Türen geöffnet, denn es fand an unserer Schule der jährliche „Infotag“ statt. Interessierte Schülerinnen und Schüler aus umliegenden Schulen hatten somit die Möglichkeit, unsere Schule zu besichtigen und sich über das Angebot unserer Schule zu informieren. Doch auch die Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs durften sich ein Bild von unserer Oberstufe und den Profilen machen.

Nach einer musikalischen Eröffnung konnten sich die Besucher sowohl die einzelnen Schulfächer als auch die Profile ansehen, die jeweils in einem Klassenraum ihre Themen mit Plakaten, Modellen und Präsentationen vorstellten.

Mit Experimenten und kleinen Aufgaben wurden Unterrichtsinhalte toll veranschaulicht. Die Mitmachaktion des Faches „Darstellendes Spiel“, die Show-Debatte des Projektes „Jugend debattiert“ und auch die Buchpräsentation des Leseclubs zeigten, wie viel Arbeit und Zeit die Organisation gekostet hat, um die Besucher mit attraktiven Angeboten zu begeistern, was offensichtlich auch gelungen ist.

Wichtige Informationen über unsere Schule blieben natürlich nicht aus, denn um 17:30 Uhr hielten Frau Büsing, die Mittelstufenleitung, und Frau Giesa, die Jahrgangsleiterin 5, eine Präsentation über die Mittelstufe und das Schulleben am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium.

Um 19:00 Uhr folgte dann der Vortrag von der Leiterin der Oberstufe, Frau Huntemann, und Frau Grewe, der Oberstufenkoordinatorin. Veranschaulicht mit einer Power-Point-Präsentation erläuterten sie den Übergang von der 9. Klasse zur E-Phase sowie Q1 und Q2.

Ein gelungener Tag, der sicherlich vielen in ihrer Entscheidung über die weiterführende Schule oder einen passenden Leistungskurs geholfen hat.

 

Sekretariat der Mittelstufe

Tanja Ueberschär

Montag - Mittwoch und Freitag 8:00 bis 14:15 Uhr
Donnerstag 8:00 bis 16:00 Uhr

Telefon: 0421 361-16696
Fax: 0421 361-59620
Email: 307@schulverwaltung.bremen.de

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Delfter Straße 16
28259 Bremen

Sekretariat der Oberstufe

Sandra Rosin

Montag bis Donnerstag 7:30 bis 13:30 Uhr
Freitag 7:30 bis 12:00 Uhr


Telefon: 0421 361-16470
Fax: 0421 361-16709
Email: 307@schulverwaltung.bremen.de

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Delfter Straße 16
28259 Bremen

 

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